In seiner kurzen Ansprache zog Peter Schreiber, Geschäftsführer der DRK-Rettungsdienst Thüringen gGmbH und Vorstandsvorsitzender des DRK Landesverbandes Thüringen e. V. eine positive Bilanz der vergangenen Monate. In relativ kurzer Zeit konnte viel für die Rettungswache in Suhl erreicht werden – ein neuer Rettungstransportwagen vom Typ Rescube 4.0 wurde im Februar in den Dienst gestellt. Ab 1. Juli wird ein weiteres Fahrzeug dieses Typs für eine 12-Stunden-Vorhaltung zur Verfügung stehen und in der Zeit von 7 bis 19 Uhr zum Einsatz kommen.
Die Räumlichkeiten in der Rettungswache wurden grundhaft umgebaut und saniert, so dass die Mitarbeiter nun unter modernen Bedingungen arbeiten können.
 
Peter Schreiber dankte allen Beteiligten dafür, dass die gesteckten Ziele erreicht wurden und hob besonders die Unterstützung der Rettungsdienstmitarbeiter hervor, die trotz der schwierigen Situation ihren Dienst versehen und die Neuerungen unterstützt haben.
 
André Knapp, Oberbürgermeister der Stadt Suhl, brachte ebenfalls zum Ausdruck, dass die Entwicklung der Rettungswache sehr positiv verlaufen ist und die im vorigen Jahr noch vorhandene unzureichende Ausstattung nun beseitigt ist. Er dankte dem DRK Landesverband Thüringen und besonders Peter Schreiber für die gute Zusammenarbeit.
 
Als Vertreterin des Rettungsdienstzweckverbandes sprach Barbara Stärker darüber, dass durch die Erhöhung des Personals und das gute Zusammenspiel der einzelnen Komponenten gesichert ist, dass der Rettungsdienst qualifiziert durchgeführt werden kann und eine gute Versorgung der Bevölkerung gesichert ist.
 
Besonderer Dank gilt dem SRH Zentralklinikum Suhl, das die Weichen für die Umbaumaßnahmen der Rettungswache gestellt hat sowie die Finanzierung dafür übernahm.